Mein FSJ bei der Lichtbrücke
Mein Jahr bei der Lichtbrücke war bisher sehr vielseitig, da man als Freiwilligendienstleistende*r Einblicke in die verschiedensten Bereiche des Vereins erhält.
In der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde ich bisher am meisten eingesetzt. Dort gehört die Pflege der Social-Media-Kanäle und die Aktualisierung der Homepage zu meinen Haupt- und Lieblingsaufgaben. Besonders die Erstellung des Instagram-Accounts und das Designen der neuen Posts hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht. Interessant ist es auch an der Veröffentlichung verschiedener Printmedien, wie beispielsweise einem Rundbrief beteiligt zu sein. So konnte ich alle Handlungsschritte von der ersten Planung bis hin zur Verbreitung eines Mediums kennen lernen.
Das Gute an dem Freiwilligendienst ist, dass man selbst viel Entscheidungsfreiheit hat. Denn wie selbstständig man arbeiten möchte und an welchen Aufgaben man die meiste Freude hat, wird stark berücksichtigt.
Obwohl die Veranstaltungen der Lichtbrücke aufgrund der Corona-Pandemie leider stark abgenommen haben, konnte ich trotzdem an einigen Schul- und Verkaufsaktionen teilnehmen. In den Schulen hatte ich zum Beispiel die Möglichkeit selber Teile eines Vortrags zu halten. Auch hier hat man die freie Wahl, ob man vor einer Schulklasse präsentieren möchte. Grade Aufgaben im Aktionsbereich sind unter anderem sehr abwechslungsreich, da man auch mal das Büro verlässt.
Ich bin mir sicher, dass ein Freiwilliges Soziales Jahr eine gute Option für jede*n ist, die/der Lust daran hat sich sozial zu engagieren und vielleicht nach einer Orientierung für die Zukunft sucht.